CBD gegen Schmerzen

CBD gegen Schmerzen

CBD als natürliches Analgetikum

Viele Phytocannabinoide der Hanfpflanze gelten als schmerzlindernd. Zahlreichen Studien zufolge gilt beispielsweise THC als stärkstes natürliches Analgetikum. Doch auch das bekannte CBD, welches in CBD-Blüten oder CBD-Öl enthalten ist, soll Schmerzen reduzieren können. Diesbezügliche Studien geben auf jeden Fall Anlass zur Hoffnung, dass CBD in Zukunft auch häufiger gegen Schmerzen eingesetzt werden kann. Bereits heute erhalten nicht wenige Krebspatienten CBD-Präparate aus dem Medizinalhanf. Diese helfen nicht nur gegen Schmerzen, sondern auch gegen etliche Nebenwirkungen der Chemotherapie. Mitunter kommen ebenso THC-reiche CBD-Blüten zum Einsatz. Als Nahrungsergänzungsmittel kommen solche THC-reichen Produkte natürlich nicht in Frage. Hierfür stehen Produkte wie CBD-Öl, CBD Gras und CBD-Hasch/Harz aus dem Nutzhanf zur Verfügung. Dieser enthält von Natur aus kaum Tetrahydrocannabinol. Auch bei CBD-Natural kannst du CBD-Blüten mit weniger als 0,2% THC kaufen. Einige Produkte enthalten sogar überhaupt kein THC, dafür aber vermehrt Cannabidiol, dem – wie gesagt – ebenfalls schmerzlindernde Eigenschaften nachgesagt werden.

CBD – auch in Nahrungsergänzungsmitteln enthalten

Bereits im Jahre 1859 war der Neurologe Sir John Russel Raynolds von der schmerzlindernden Eigenschaft des Cannabis überzeugt. Er schrieb an Königin Victoria, dass er keine andere Pflanze kenne, die gegen bestimmte Schmerzen so nützlich sei wie diese. Die Wissenschaft scheint diesem großartigen Arzt von damals heute recht zu geben. Der meistgenannte Grund für eine Einnahme von CBD sind übrigens tatsächlich Schmerzen unterschiedlicher Art.
Nicht immer wollen Betroffene synthetische Schmerzmittel einnehmen. Sie hoffen, dass auch bei ihnen CBD gegen Schmerzen im Alltag hilft. Dennoch muss natürlich zwischen arzneilich wirksamen, rezeptpflichtigen CBD-Tropfen und einem CBD-Öl aus dem Nutzhanf unterschieden werden. Letzteres enthält lediglich Spuren von THC, kann aber auch hohe Konzentrationen Cannabidiol enthalten.
Wer CBD-Produkte aus dem Nutzhanf ausprobieren möchte, kann bei CBD-Natural neben CBD-Öl auch aromatisches CBD Gras oder legales CBD-Hasch/Harz kaufen. Für diese Produkte ist kein Rezept nötig und sie sind in der Regel legal und frei verkäuflich.

Cannabidiol gegen chronische Schmerzen

Eine 2016 dokumentierte Studie an Labormäusen mit Arthritis untersuchte die Wirkung von CBD auf Schmerzen und Beweglichkeit der Mäuse. Die Tiere erhielten an mehreren Tagen hintereinander unterschiedlich hohe Dosen Cannabidiol. Die Mäuse, die 6,2 mg und mehr CBD täglich erhielten, zeigten eine signifikante Verbesserung. So gingen entzündliche Gelenkschwellungen erheblich zurück und die Mäuse bewegten sich wieder mehr, was auf eine Schmerzreduzierung schließen lässt. Lediglich bei den Tieren, die sehr geringe Dosen CBD verabreicht bekamen, war keine Veränderung des Zustandes zu erkennen. „Viel hilft viel“, ist trotzdem nicht unbedingt der richtige Ansatz. Eine gewisse Dosis sollte scheinbar dennoch nicht unterschritten werden, um signifikante Erfolge erzielen zu können. Da vor allem Hunde häufiger an Gelenkproblemen wie Arthritis oder Arthrose leiden, werden auch immer mehr Hunde (zusätzlich) mit Cannabidiol behandelt. Bei CBD-Natural können Hundebesitzer daher ebenfalls ein spezielles CBD-Öl für Hunde kaufen. Neben Gelenkbeschwerden soll CBD jedoch auch gegen weitere chronische Schmerzen helfen.

CBD bei rheumatoider Arthritis

Die rheumatoide Arthritis befällt häufig als erstes die Hand-, Zehen- und Fingergelenke. Doch auch Knie-, Ellenbogen- und Schultergelenke können betroffen sein. Diese Form einer entzündlichen Gelenkerkrankungen ist chronisch. Sie führt nicht selten zu einer teilweisen bis vollständigen Zerstörung der jeweiligen Gelenke. Schmerzen und Schwellungen zeigen den entzündlichen Charakter dieser Erkrankung, die mit steifen Finger- und Handgelenken einhergeht. Hier geben einmal die schmerzlindernden, aber auch die entzündungshemmenden Eigenschaften von Cannabidiol Anlass zur Hoffnung. Die rheumatoide Arthritis gilt als Autoimmunerkrankung, bei der das eigene Immunsystem körpereigene Gewebestrukturen zerstört. Hier könnte eventuell auch der immunregulatorische Effekt von CBD von Vorteil sein. Leonard Leinow und Juliana Birnbaum, die Autoren des Buches „Heilen mit CBD“, empfehlen bei (rheumatoider) Arthritis das Verdampfen von CBD. Hierbei soll die schmerzlindernde Wirkung von Cannabidiol fast unmittelbar einsetzen.

CBD: Mit Cremes gegen Schmerzen?

Doch auch (fast reine) CBD-Gels sollen zumindest in einer Studie mit an Arthritis-Schmerzen leidenden Tieren gute Erfolge erzielt haben. Der Studie zufolge besitzen topische CBD-Anwendungen ein hohes therapeutisches Potential zur Bekämpfung von Arthritis-Schmerzen und Entzündungen. Überdies ist eine solche topische Behandlung auch noch ganz nebenwirkungsfrei. Unklar ist, ob die weniger hohen CBD-Konzentrationen topischer Produkte aus dem Nutzhanf ebenfalls solche signifikanten Wirkungen erzielen. Dies muss erst noch hinreichend am Menschen untersucht werden. Doch Anwender von CBD-Cremes und CBD-Gels schwören auf die wohltuende Wirkung dieser Produkte. Daher sind bei CBD-Natural neben CBD Gras, CBD-Hasch und CBD-Öl auch weitere Produkte aus dem Nutzhanf erhältlich. Wer CBD online kaufen möchte, kann sich bei CBD-Natural jede Menge Anregungen und wissenswerte Informationen rund um die Cannabispflanze holen.

CBD bei Rückenschmerzen

Rückenschmerzen können recht unterschiedliche Ursachen haben. Ernsthafte Ursachen wie Bandscheibenvorfall, Nierenbeckenentzündungen oder Tumorerkrankungen müssen vor einer Selbstbehandlung auf jeden Fall ausgeschlossen werden. Handelt es sich bei den Schmerzen jedoch um die typischen Folgen einer Muskelverspannung könnte CBD therapeutisch interessant sein. Denn das Endocannabinoidsystem, an dessen Rezeptoren Cannabinoide wie CBD andocken können, ist an der Weiterleitung- und Verarbeitung der Schmerzsignale beteiligt. Darüber hinaus soll sich mit Hilfe von Cannabinoiden wie CBD der Konsum opioid-haltiger Schmerzmittel erheblich reduzieren lassen. Letztere sind für ihre starken Nebenwirkungen und ihren Sucht- und Gewöhnungseffekt bekannt.

Fazit:

CBD ist neben seinen schmerzlindernden auch für seine entkrampfenden und antientzündlichen Eigenschaften bekannt. Da auch Entzündungen und Verspannungen mit Schmerzen einhergehen, kann Cannabidiol sich in mehrfacher Weise schmerzlindernd auswirken. Aktuelle Studien über mögliche Einsatzgebiete des Medizinalhanfs machen Hoffnung auf die Zukunft. Diese Zukunft wird einmal mehr zeigen, dass die Hanfpflanze völlig zu Unrecht nur als Rauschdroge verurteilt wurde.
Denn bekanntlich macht die Dosis das Gift. Dies besagt auch schon das griechische Wort „Pharmacon“, welches sowohl Gift als auch Arznei bedeutet. Wenn also das Cannabinoid CBD gegen Schmerzen eingesetzt werden kann, dann sollte dies Grund genug für weitere Untersuchungen sein. Bei den CBD-Produkten von CBD-Natural ist ein Missbrauch als Rauschdroge ohnehin nicht zu befürchten. Sämtliche Produkte wie legales Gras stammen aus dem ebenso legalen Nutzhanf und enthalten weniger als 0,2% oder gar kein THC.

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