Wo kommt nur all das Gras denn her?

Wo kommt nur all das Gras denn her?

Kiffen: In der Schweiz bereits Alltag

Manchmal fragt man sich wirklich, wo all das Gras herkommt. Es ist ja nicht gerade wenig, was im deutschsprachigen Raum – besonders in der Schweiz – geraucht und anderweitig konsumiert wird. Gerade für Schweizer Städte wie Zürich oder in Deutschlands Kiffer-Zentren Frankfurt und Berlin gilt: Gras gibt es so gut wie überall. Denn man kann es an allen Ecken und um jede Tages- und Nachtzeit riechen. Das ist schon verblüffend. Immerhin ist das mit der Legalität sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland ja so eine Sache. Mittlerweile ist das Kiffen scheinbar das, was früher einmal die Zigarette war: Nichts Aufregendes mit einem illegalen Touch, sondern eher etwas Alltägliches – zum Entspannen und Runterkommen vom Alltagsstress also.

Generationsübergreifend: Kiffen in der Schweiz

Beim Kiffen spielen bekanntlich weder Bildungsgrad noch Beruf, Alter oder Geschlecht eine Rolle. Umfragen zufolge soll jedoch das männliche Geschlecht häufiger zum Joint greifen als die holde Weiblichkeit.
Anwendern zufolge geht das Entspannen dennoch genauso gut mit THC-armen CBD-Blüten oder sogar mit hoch konzentriertem CBD-Öl.
Bei CBD-Natural kann man regelmäßig laboranalytisch kontrolliertes und liebevoll angebautes CBD Gras kaufen. Dies wird mit viel Sorgfalt angebaut und weder mit Pestiziden noch Chemiedünger behandelt.
Es entspannt, ohne dass die Leistungen des Gehirns in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird – anders also als beim THC-reichen Schweizer Gras.
Und überhaupt: Wenn Hinz und Kunz allein in der Schweiz beinahe täglich THC-reiches Gras rauchen: Woher kommt das ganze Gras dann nun?

Gras Marke Schweizer Eigenanbau

Man könnte meinen, dass in Sachen Cannabis Marokko, Afghanistan oder wenigstens Amsterdam die Nase vorn hätten. Immerhin sind das die Länder und Städte, die jeder Kiffer zuallererst mit bekannten Marihuana-Sorten assoziiert. Für die deutsche Großstadt mag das ja stimmen. Doch die Kiffer in Zürich und anderen Schweizer Städten haben andere Ansprüche: Fragt man einen Schweizer Grasfreund ganz vorsichtig nach seiner zuverlässigen Quelle, so hört man nicht selten: „Ein Freund von mir baut selbst an. Schweizer Qualität – das Beste, was es gibt, sag ich dir.“ Sogar Bio-Gras aus Freilandanbau soll es geben, na da kann der arme Afghane natürlich – trotz klangvoller Namen – nicht mithalten.

Die Schweiz als Hochburg des Cannabisanbaus

Ökologisches Kiffen aus zuverlässiger Quelle und Schweizer Eigenanbau hat hier also die Nase vorn. Wie kann das sein? Immerhin ist auch in der Schweiz der Besitz von Cannabis verboten. Zwar bleiben kleine Mengen bis zu 10 Gramm strafffrei. Dennoch mutet es seltsam an, von illegalen Freiland-Cannabis-Plantagen in Bioqualität zu hören.
Allein eine Hochrechnung bezüglich des geschätzten Konsums in Zürich zeigt: Eigentlich müsste es in ganz Zürich und Umgebung haufenweise Cannabisplantagen geben, wollte man alle bekennenden Kiffer mit Gras versorgen. Mit Schweizer Gras wohlgemerkt. Oder kommt das Gras gar nicht nur aus dem Züricher Umland, sondern aus ferneren Schweizer Gegenden?
Tatsächlich soll es in der ganzen Schweiz zahlreiche Cannabisplantagen geben – nicht nur Outdoor-Plantagen in der Berglandschaft unter freiem Himmel. Auch der Indoor-Anbau floriert im Schwitzer Ländli recht gut und findet in Zürich seine dankbaren Abnehmer.
Kein Wunder: Die Schweizer Cannabisblüten sollen zu den stärksten, THC-reichsten Blüten weltweit gehören.

Die Schweiz und ihr THC-Schwellenwert

In der Schweiz dürfen selbst CBD-Produkte bis zu einem Gramm Tetrahydrocannabinol enthalten. Doch laut der Berner Cannabisstudie kiffen bis zu 300.000 Schweizer regelmäßig. Dabei handelt es sich keineswegs lediglich um CBD-Gras oder legales Hasch/Harz. Die Verteilung der Cannabisblüten innerhalb der Schweiz scheint übringens eher dezentral und auf Freundschaftsbasis zu erfolgen. Daher fehlt wohl auch das Gefühl, dass es sich eigentlich um eine sogenannte „kriminelle Machenschaft“ handelt.
Vielleicht liegt dies auch daran, dass das Schweizer Gras eher selten das Land verlässt. Es bleibt also ein regionaler, weil Schweizer Kreislauf, wenn auch an Kontrollen und Finanzbehörden vorbei.

Der THC-Grenzwert in Deutschland

Ganz anders ist das natürlich mit CBD Gras oder legalem Hasch/Harz – zumindest in Deutschland. Nutzhanf darf mit entsprechender Lizenz angebaut werden, sofern es aus einer anerkannten Sorte mit weniger als 0,2 % THC stammt.
Die daraus entstehenden Produkte, die wir bei CBD-Natural anbieten, werden sehr wohl auf ihre Inhaltsstoffe und deren Qualität hin kontrolliert.
Hier können Kunden also ganz legal ihr CBD online kaufen. Steuern zahlen wir natürlich auch – das ist eben der kleine Unterschied zum Schweizer Cannabis.

Legales Gras aus Deutschland

Wer also ganz legal CBD Gras kaufen möchte, kann dies mit gutem Gewissen bei CBD-Natural. Wir wollen weder mit den Schweizer Alpen noch mit dem Hindu-Kush konkurrieren. Denn wir haben ganz andere Ansprüche an unsere CBD-Blüten und unser CBD-Hasch: Maximale Qualität und volles Aroma bei minimalem THC-Gehalt. Wer THC-freie Produkte bevorzugt, kann sich ebenfalls freuen. Denn wir haben eine eigene Kategorie mit Produkten, die 0,0 % THC enthalten. Was den Schweizern ihr illegaler Cannabisanbau mit THC ist bei uns das CBD Gras mit Cannabidiol und auf Wunsch HHC.

Wir wissen, woher unser Gras kommt

Zwar haftet auch in Deutschland CBD noch etwas leicht Anrüchiges an. Immer noch wird es oft fälschlicherweise mit THC auf eine Stufe gestellt. Doch die WHO hat vor einiger Zeit sogar die Unbedenklichkeit von Cannabidiol bestätigt.
Somit sind CBD-Freunde in vielerlei Hinsicht im Vorteil, wenn es um legales Hasch/Harz und das Gras aus der Nutzhanfpflanze geht.
Dennoch ist folgendes eine Überlegung wert: Was wäre, wenn der Anbau und Verkauf von Cannabis in der Schweiz legalisiert würde? Dann könnte die Schweiz aufgrund der zusätzlichen Steuereinnahmen einen noch höheren Platz auf der Liste der reichsten Länder Europas ergattern. Momentan steht sie hier auf Platz 4.
Vielleicht schafft es Deutschland ja, mit Hilfe seiner legalen CBD-Nutzhanfplantagen, ein wenig aufzuholen.
Wir wissen wenigstens genau, wo unser legales Gras herkommt.

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