HHC ist die Abkürzung für das Cannabinoid Hexahydrocannabinol. Dieses wurde im Jahre 1949 erstmals durch den Chemiker Roger Adams entdeckt. In der Natur kommt dieses Cannabinoid lediglich als Abbauprodukt von THC und/oder CBD vor. Es lässt sich jedoch auch im Labor durch Hydrierung von THC herstellen. Dabei wird die Doppelbindung am 9. Kohlenstoffatom des zentralen Rings eines THC-Moleküls (daher der Name Delta-9-Tetrahydrocannabinol) durch zusätzliche Wasserstoffatome ersetzt. Damit ist HHC genaugenommen ein halbsynthetisches Cannabinoid. Es gibt übrigens zwei unterschiedliche Arten von HHC: das 9R HHC und das 9S HHC. Das 9R HHC interagiert mit dem ECS und bindet recht leicht an die entsprechenden Rezeptoren. Das 9S HHC soll jedoch nicht ganz so bindungsfreudig sein.
Die Wirkung eines HHC-Produktes hängt also auch davon ab, wie das Verhältnis zwischen 9R HHC und 9S HHC jeweils ausfällt.

Weitere bekannte und unbekannte Cannabinoide

Neben den bekanntesten Cannabinoiden wie CBD, CBG, CBC, CBN, Delta-9-THC und eben auch HHC gibt es zahlreiche weitere Cannabinoide. Interessanterweise hört man auch immer wieder von synthetischen oder halbsynthetischen Cannabinoiden wie HHC-P, H-4-CBD oder den verschiedenen JWH-Cannabinoiden. Doch auch die sauren Vorstufen wie beispielsweise CBD-A oder THC-A haben sich mittlerweile einen Namen gemacht. Nicht alle dieser Cannabinoide sind jedoch hinreichend erforscht oder legal.

Die Vorteile von HHC-Produkten

Da HHC durch seinen Molekularaufbau dem Cannabinoid THC ähnelt, weist es teilweise auch eine ähnliche Wirkung auf wie Tetrahydrocannabinol. Dennoch bietet es gegenüber THC und anderen Cannabinoiden einige Vorteile:

• bessere Stabilität als andere Cannabinoide durch zusätzliche Wasserstoffatome, denn HHC
• ist weniger licht- und wärmeempfindlich
• ist – im Gegensatz zu THC (noch) legal erhältlich
• wirkt sanfter und nicht so „rauschartig“ wie THC
• ergibt zusammen mit CBD eine angenehme Kombination
• besitzt entzündungshemmende Eigenschaften und
• kann – ähnlich wie THC auch – schmerzlindernd wirken

So kannst du HHC-Produkte verwenden

HHC-Produkte kannst du im Grunde genommen genauso verwenden wie auch die CBD-Produkte von CBD-Natural.
Dein HHC-Gras lässt sich genauso rauchen wie die aromatischen CBD-Blüten. Das gilt natürlich auch für HHC-Hasch. Auch die kleinen Ampullen mit HHC-Liquid oder HHC-Konzentrat unterscheiden sich in der Anwendung nicht von den jeweiligen Produkten mit CBD.

Sind HHC-Produkte legal?

Ja, bis jetzt ist die Substanz Hexahydrocannabinol noch legal erhältlich. Denn sie fällt weder unter das Betäubungsmittelgesetz noch ist sie im Bundessuchtmittelgesetz als „Suchtgift, psychotroper Stoff und Drogenausgangsstoff“ gelistet. Auch das NpSG (Gesetz zu neuen psychoaktiven Stoffen) greift hier nicht. Dieses gilt lediglich für vollsynthetisch hergestellte Cannabinoide. Bei HHC handelt es sich jedoch um ein halbsynthetisches Cannabinoid, welches als solches als Abbauprodukt sogar in der Natur vorkommt. Allerdings ist es natürlich möglich, dass auch HHC vom Gesetzgeber in Zukunft näher in Augenschein genommen wird.

HHC-Produkte bei CBD-Natural

Bei CBD-Natural kannst du unter anderem verschiedene Sorten HHC Gras kaufen. Die meisten Sorten enthalten um die 20 % HHC. Unser Melon Gum HHC-Gras weist sogar ganze 25 % HHC auf. Wer lieber zu CBD-Hasch greift, sollte einmal eines unserer HHC-Hasch-Sorten probieren. Diese enthalten sogar noch mehr HHC als unsere HHC-Blüten. Unser Super Skunk HHC-Hasch enthält immerhin 45 % HHC! Daneben sind bei CBD-Natural natürlich auch unterschiedliche HHC-Liquids erhältlich. Es gibt sie mit verschiedenen Aromen, wie du sie vielleicht auch schon von den CBD-Liquids her kennst. Ein kleines Highlight unter den HHC-Produkten von CBD-Natural: die echten „Phönixtränen“, also ein hochwertiges HHC-Konzentrat, welches aus ganzen 90 % Hexahydrocannabinol besteht. 1 ML dieser flüssigen, aber leicht wachsartigen HHC-Phönixtränen erhältst du in einer Spritze. Mit dieser kannst du deine Phönixtränen ganz leicht und punktgenau dosieren.