Wie CBD bei Angststörungen helfen könnte/ Angst? CBD könnte Ihnen helfen, dagegen anzukämpfen

Wie CBD bei Angststörungen helfen könnte/ Angst? CBD könnte Ihnen helfen, dagegen anzukämpfen

Hoffnungsträger CBD bei Angststörungen

Angststörungen sind heute weltweit verbreitet und gehören laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu den häufigsten psychischen Belastungen.
Nicht selten erhalten Betroffene neben psychotherapeutischen Behandlungen auch Medikamente wie Benzodiazepine. Diese sind jedoch nicht immer zuverlässig in der Wirkung und weisen dabei oft unerwünschte Nebenwirkungen auf. Auch Abhängigkeiten werden immer häufiger beobachtet, so dass nicht selten die Nachteile die Vorteile bei Weitem überwiegen. Daher suchen Betroffene und Wissenschaftler gleichermaßen nach geeigneten Alternativen. Diese sollen zwar einerseits konkret helfen, andererseits aber besser verträglich sein und auch nach längerer Einnahme nicht zur Abhängigkeit führen. Nun sieht es so aus, als könnte eine altbekannte und doch neu entdeckte Pflanze hier eine mögliche Lösung bieten: Die Hanf- oder Cannabispflanze mit ihren zahlreichen Cannabinoide – allen voran CBD – könnte eine solche Alternative sein.

CBD gegen typische Symptome der Angst?

Meist entwickeln sich Symptome einer Angststörung nur nach und nach. Daher werden sie eine Zeit lang verdrängt und nicht als Zeichen einer echten Angststörung wahrgenommen. Doch werden die typischen Anzeichen einer Angststörung von alleine nicht verschwinden, sondern sogar schlimmer werden.
Zu diesen Symptomen gehören unter anderem:

• Plötzlich auftretende Hitze- und Kältegefühle
• Eine beschleunigte Herzfrequenz bis hin zu Herzrasen
• Beklemmungsgefühle in der Brust
• Schneller, flacher Atem, Atemnot
• Ein permanentes „Sorgenkarussell“ im Kopf
• Zwangsdenken und andere Zwänge, die den Alltag massiv behindern

Form und Ausprägung der Angststörung (generalisierte Angststörung, Panikattacken, soziale Phobie usw.) bestimmen, wie sehr das Alltagsleben Betroffener eingeschränkt ist. Für eine nebenwirkungsarme Alternative zu herkömmlichen Psychopharmaka wären viele der betroffenen Menschen dankbar. Immerhin scheint mit CBD ein kleiner Hoffnungsschimmer gegeben zu sein. Ob dieser berechtigt ist, muss sich erst noch zeigen.

Die Universität Leipzig und ihre CBD-Studie

Das nicht berauschende Cannabidiol, welches legal als CBD-Öl erhältlich ist, gerät auch immer häufiger in den Fokus der Wissenschaft. So auch in der Universität Leipzig, in der jüngst eine interessierte Studentengruppe eine Studie über die unterschiedlichen Wirkweisen von CBD durchgeführte. Im Rahmen einer Forschungsarbeit über die Wirkung von CBD bei Angststörungen wurden 2 Gruppen betroffener Probanden zusammengestellt. Während die erste Gruppe ein CBD-Öl mit 15% CBD erhielt, bekam die 2. Gruppe lediglich ein Placebo. 37 Betroffene nahmen an dieser Doppelblindstudie der Leipziger Universität teil. Vor Beginn des Experimentes wurde ein individueller Angstwert pro Person beider Gruppen ermittelt. Dieser wurde mit dem Angstwert nach einem Monat der täglichen Einnahme verglichen. Von 19 Betroffenen, die das CBD-Öl erhielten, wurde bei 17 Personen eine signifikante Besserung dokumentiert. Die Angstsymptomatik wurde insgesamt um ganze 32 % gemindert. Die einzige Nebenwirkung, die beobachtet wurde, trat bei einer Probandin auf. Diese klagte über vermehrte Müdigkeit, die jedoch nach kurzer Zeit von allein wieder verschwand.

CBD: Qualität vor Quantität

Wer hier denkt, viel hilft viel, der irrt. Denn in der Leipziger Studie erhielten die Probanden lediglich 50 mg CBD pro Tag. Andere Studien weisen sogar darauf hin, dass mit einer geringeren Dosierung noch bessere Ergebnisse zu erwarten sein könnten.
Ohnehin empfiehlt es sich bei der Einnahme von CBD als CBD-Öl mit einer niedrigeren Konzentration zu beginnen. Trotzdem ist dieser Ansatz interessant. Zeigt er doch, dass es die Qualität und nicht die Menge einer Substanz ist, die ihre Wirkkraft bestimmt.

Weniger ist manchmal mehr

Heute weiß man, dass auch Partikel im Nanobereich ungeahnte Kräfte besitzen. In der Homöopathie kennt man sogenannte Hochpotenzen, in welchen kein Molekül der Ursubstanz mehr vorhanden ist. Diese Hochpotenzen sind jedoch – wie der Name schon sagt – hoch potent. Zwar sind CBD-Tropfen nicht homöopathisch potenziert und zeigen auch ein anderes Wirkprinzip auf. Dennoch reagiert der Organismus von Säugetieren auch bei CBD bereits auf kleine Reize, wie diese Studien glaubhaft belegen.

Erstaunlicher Zusammenhang: Serotonin und CBD bei Angststörungen

Eine weitere Studie zeigt auf, welche Wirkung Cannabidiol auf das Serotonin-System ausübt. Der Neurotransmitter Serotonin wird auch gern als „Glückshormon“ bezeichnet. Dieses körpereigene Glückshormon aktiviert insgesamt 7 sogenannte 5-HT-Rezeptoren, die wiederum für die Regulation unterschiedlicher Körperfunktionen verantwortlich sind. Typische Antidepressiva und auch angstlösende Psychopharmaka greifen hier ein. Denn ein zu niedriger Serotoninspiegel kann unter anderem zu Depressionen sowie Schlaf- und Angststörungen führen. Einer der entsprechenden Rezeptoren – der 5-HT1A-Rezeptor – scheint jedoch auch für das Cannabinoid CBD empfänglich zu sein. Dieses kann diesen Rezeptor unter Umständen ebenfalls aktivieren und so die Rolle des körpereigenen Serotonins übernehmen. Sollten Studien am Menschen diese Vermutung bestätigen, hieße dies, dass CBD gezielt bei durch Serotoninmangel hervorgerufenen Beschwerden eingesetzt werden könnte. Dies wäre eine echte Alternative zu herkömmlichen Psychopharmaka: Denn damit könnte es zum Abbau von Ängsten, zur Verminderung von Depressionen sowie als Vorstufe von Melatonin gegen Schlafstörungen verwendet werden.

CBD: Weitere Produkte aus dem Nutzhanf

CBD-Öl und weitere Produkte stammen nicht immer aus dem Medizinalhanf. Im Gegenteil: Aus dem Medizinalhanf stammende Produkte sind verschreibungspflichtig und weisen teilweise auch einen höheren, als erlaubten THC-Anteil auf. CBD-Öl, CBD-Blüten oder CBD-Hasch/Harz aus EU-zertifiziertem Nutzhanf wiederum sind legal. Kunden können diese Formen von CBD online kaufen, ohne sich über eine eventuelle Rauschwirkung Sorgen machen zu müssen. Wer legales Hasch/Harz und oder legales CBD-Gras kaufen möchte, findet bei CBD-Natural stets eine große Auswahl an Produkten aus dem Nutzhanf. Diese enthalten weniger als 0,2% Tetrahydrocannabinol, jedoch unterschiedliche Konzentrationen an CBD. Alle Produkte von CBD-Natural werden regelmäßig labortechnisch überprüft und analysiert. Daher können Kunden sicher sein, dass der THC-Gehalt den erlaubten Wert nicht übersteigt. Stattdessen bestätigen die Analysen den angegebenen Wert des CBDs. Dieses Cannabinoid ist – wie gesagt – eine kleine Besonderheit. Als Nahrungsergänzungsmittel in Form eines CBD-Öls führt es auch weder zur Abhängigkeit noch weist es unerwünschte Nebenwirkungen auf.

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